Dämonen LOG 12 Hohardus Edzardus
#1
==========  Bei den Aschani  ==========
 
Howy versuchte, möglichst unbeachtet durch den Teil der Stadt zu stromern, der im Überwasserbereich lag, wobei er hoffte, hier was für seine Sammlung antiker oder seltsamer Navigationsgeräte zu finden.
Sokar war zutiefst involviert in hoch politischen Gesprächen, und da gab es für Howy nichts zu tun, was ihm natürlich gefiel, weil es ihm Zeit gab, die Gegend zu erkunden und eben ein paar ‚Einkäufe‘ zu machen.
Was ihm zu schaffen machte, war die extrem hohe Luftfeuchtigkeit und dazu eine Temperatur von etwa 40°C. Er fühlte sich in einen Urwald vor Jahrmillionen versetzt. Ein Wetter, das im überhaupt nicht lag. Er hatte das Gefühl auseinanderzulaufen.
Einer seiner aufmerksamen Begleiter, denn ohne die ließ man ihn leider nicht herumstrolchen, schien sein Problem erkannt zu haben.
„Ist es Ihrer Person unangenehm bei unserem Wetter?“ fragte er vorsichtig, weil er wohl das Gefühl hatte, mit dieser Frage zu sehr in die Privatsphäre Howys einzudringen.
 
„Ich bin es nicht gewöhnt, bei so einer hohen Luftfeuchtigkeit und Wärme zu leben, das fällt uns Menschen von Terra normalerweise sehr schwer. Dort, woher ich komme, war die Durchschnittstemperatur vielleicht bei etwa 15, manchmal auch 20°. Sehr selten auch mal darüber. Allerdings regnete es sehr oft, was auch nicht immer das Gelbe vom Ei ist.“
 
„Was ist ‚das Gelbe vom Ei‘?“
 
„Na ja, Eier kommen meist aus Hühnern. Jedenfalls die, die wir Menschen gerne essen. Aus denen kommen normalerweise die kleinen Küken, die eigentlich die Kinder der Hühner sind. Und solche Eier bestehen aus zwei Teilen im Inneren: Dem weniger wichtigen Eiweiß und dem Eigelb. Und da das Eigelb etwas besonders Gutes zum Essen ist, nennt man etwas, das sehr gut ist, eben ‚das Gelbe vom Ei‘.“
„Ihr eßt Eier auf eurem Planeten? Das ist ja schrecklich! Ist bei euch Kanibalismus üblich?“
 
„Nein, wir essen nicht Menschen, aber viele Tiere oder deren Produkte, wie es die Eier nun mal sind.“
 
„So wie wir Fische oder andere Tiere essen, die im Wasser schwimmen?“
 
„Ich nehme das an. Aber auf Terra gibt es auch da Unterschiede. Manche Menschen essen gar kein Fleisch, andere essen Tiere, die andere Gruppen nicht essen würden, weil sie bei denen heilig sind. Zum Beispiel essen wir gerne Kühe, aber in Indien sind Kühe heilig und werden wie Götter verehrt. Keiner würde die anrühren. Die Menschen aus Europa essen gerne Schweine, die aber bei anderen Völkern als unrein gelten und deswegen nicht gegessen werden dürfen.“
 
„Das hört sich sehr kompliziert an?“
 
„Ist es auch und führt bis heute immer wieder zu Problemen zwischen den verschiedenen Menschengruppen. Erst recht aber an Bord eines Raumschiffs, wo ja nicht nur Menschen arbeiten, sondern Wesen aus vielen verschiedenen Gebieten der Föderation. Da muß man immer schrecklich aufpassen, damit man Niemandem auf die Füßchen tritt.“
 
Für Howy war es sehr schwierig, diese Dinge zu erklären, denn er war sich im Klaren darüber, auf keinen Fall einen ethischen Eklat hervorrufen zu dürfen, während Sokar händeringend versuchte, gerade auf diesem Gebiet einen Weg zu finden, um die Aschan zu überzeugen, daß ein Durchflug durch ihre Region kein ethisch-moralisch-religiöses Problem erzeugen würde.
 
„Habt ihr hier so etwas wie einen Flohmarkt?“
 
Der Universaltranslator übersetzte ‚Floh‘ als eine Art Lebensmittel, den die Amphibien dieser Welt natürlich extrem lecker fanden.
 
„Ah, du ißt gerne Flöhe? Das ist gut, denn dann lade ich dich in ein Lokal ein, das auf die Zubereitung dieser Tiere spezialisiert ist.“
 
Howy wurde etwas blaß um die Nase und sah sich schon vor einem Teller krabbelnder und hüpfender Flöhe sitzen, die er dann gezwungen wäre zu essen, wie es natürlich die Höflichkeit dem Gastgeber gegenüber verlangt hätte.
Er erinnerte sich mit innerem Schauder an die riesige Portion Gagh, die er mal bei einer klingonischen Familie essen mußte, nur um nicht als unhöflich zu erscheinen. Allerdings hatten die, woher auch immer, terranisches Pils besorgt, was das Verzehren ein wenig erleichterte, indem er das Zeug ungekaut runter würgte. Allerdings hatte er die ganze Zeit das unruhige Gefühl, die Viecher im Magen noch krabbeln zu spüren.
 
Howy sah zu seinem Begleiter hoch: „Leider vertragen wir Humanoiden keine Flöhe. Ich hoffe nicht, deswegen als unhöflich zu erscheinen?“
 
„Keineswegs. Wir haben in unserem Planetenreich auch Wesen, die keine essen, dafür aber Dinge, die wir nicht vertragen. Wir müssen eben von einander lerne.“
 
„Genau! Ein Flohmarkt ist bei uns ein Ort, wo man alte Dinge verkaufen kann, wenn man sie nicht mehr braucht, und dorthin gehen dann Menschen, die alte Dinge sammeln.“
 
„Und du sammelst etwas?“
 
„Ja, ich bin der Navigator und auch Pilot auf der ‚Picard‘, und ich sammele alte Meßgeräte, mit denen man feststellen konnte, wo man sich befindet. Zum Beispiel Kompasse, die den Pol des Heimatplaneten zeigen, damit man weiß, wohin man läuft auf seinem Planeten.“
 
„Ah, Ich verstehe. Solche Instrumente gibt es natürlich auch bei uns, obwohl wir heute von denen keinen Gebrauch mehr machen müssen, da alle Einwohner dank Implantaten immer wissen, wo sie sich befinden und wohin sie gehen können oder müssen. Über diese kann die Verwaltung zum Beispiel alle Aschani an einem bestimmten Ort zusammenrufen.“
 
„Und wenn sie das nicht wollen?“
 
„Warum sollten sie etwas nicht wollen, was die Regierung ihnen sagt?“
 
„Die Aschani tun immer, was die Regierung will?“
 
„Natürlich. Bei euch etwa nicht?“
 
„Wenn wir etwas nicht mögen, weigern wir uns oder wählen sie ab, wenn wir denken, daß ein Anderer oder eine Andere das besser machen würde.“
 
„Warum soll ein Anderer das besser machen, als der alte? Wir sind seid Jahrtausenden zufrieden mit unserer Regierung.“
 
Howy hatte das unruhige Gefühl ein sehr sensibles Thema berührt zu haben, und beschloß, es lieber nicht weiter zu verfolgen.
 
„Was ist denn nun mit einem ‚Flohmarkt‘?“
 
„So etwas haben wir leider nicht, aber ich kann dich zu einem Verkäufer führen, der dir vielleicht solche Dinge anbieten kann.“
 
„Laß uns zu ihm gehen.“
 
Sein Begleiter, der mit Argusaugen über ihn, sein Verhalten und Wohlergehen wachte, änderte die Richtung, und Howy hoffte, daß er ihn zu dem versprochenen Laden bringen würde, wobei er krampfhaft überlegte, womit er denn diese Dinge, die er dort zu finden hoffte, bezahlen sollte.
 
Sein Führer Komani, wie er sich zwischendurch mal vorgestellt hatte, brachte ihn jetzt in einen der riesigen kuppelüberragten Gebäudekomplexe, in dem er das Gefühl hatte, daß die Luftfeuchte und Temperatur noch höher liegen würde, als draußen. Ihr Sicherheitschef würde sich hier sicherlich sehr wohl fühlen, aber er, dessen Vorfahren aus dem feucht-kalten Friesland stammten, hatte das Gefühl zu ersticken.
Was ihm aber am meisten Schwierigkeiten bereitete, war die Tatsache, daß die Aschani der Föderation etwa 200 Jahre technisch voraus waren, was bewirkte, daß er des Öfteren vor eigentlich lächerlichen Problemen stand, wie zum Beispiel eine Tür zu öffnen.
Er stand davor und fuchtelte mit den Armen in der Luft herum, weil er einen Sensor suchte. Oder ein Touchscreen oder wenigstens einen Schalter, aber so was gab es nirgends. Er hätte kein Problem gehabt, sich in Gesellschaften zu bewegen, die hunderte von Jahren früher gewesen wären, aber hier gab es doch Dinge, auf die er nicht vorbereitet war, selbst wenn er seine Fantasie auf Höchstleistung laufen ließ. Und das führte immer wieder zu für ihn peinlichen Situation, die aber für die Zuschauer offensichtlich sehr erheiternd wirkten.
 
Überhaupt hatte sich inzwischen eine größere Menge Aschani um sie herum versammelt, die rege an seinem Verhalten Anteil nahm. Irgendwie kam er sich vor wie ein Steinzeitmensch im Zeitalter der Föderation. Immer wieder sorgte sein Verhalten für Gelächter, oder das, was bei diesen Wesen ein Solches war.
 
„Wir haben eben den Befehl erhalten, zum planetenweiten Nachrichtensender ‚Aschani Network‘ zu kommen, da man dort mit dir ein Interview machen will.“
Howy fühlte sich gar nicht wohl in seiner Haut, zumal Sokar weit weg war und ihm nicht hilfreich in die Seite treten konnte.
Was wäre, wenn er in ein gigantisches Fettnäpfchen treten würde? Immerhin wußte er eigentlich nahezu nichts über diesen Planeten und seine Kultur. Oder was sollte er denen über die Erde oder die Planeten der Föderation erzählen?
Aber Howy wäre nicht Howy, wenn er jetzt klein beigegeben hätte.
Schon seine Großmutter hatte immer gesagt, daß Probleme dafür da seien, zur Seite gebracht zu werden.
 
 
 
==========  Im Nachrichten-Studio  ==========
 
Man plazierte Howy auf einer Art Thron, und neben ihm nahm ein Wesen Platz, das nicht nur eine ziemlich grell-orange Grundfärbung aufwies, sondern auch noch einen riesigen Kamm auf dem Kopf trug. Dazu war er selbst für sein Volk sehr groß, bestimmt über 3 m.
Howy nahm sich neben dem geradezu winzig aus.
 
Es gab keine Bildschirme, sondern es wurde von ihnen ein Hologramm erstellt, dessen Kontrollversion man in der Mitte des Studios vor den viele Zuschauern sehen konnte.
Durch einen Trick hatte man Howy fast gleich groß gemacht, wie seinen Partner. Das war vielleicht aus Höflichkeit geschehen, um ihn nicht zu lächerlich klein zu zeigen.
 
„Liebe Aschani. Hier ist euer Lieblingsmoderator Tarvan Hispil. Der Mann, der immer da ist, wo sonst Niemand ist. Oder der Interviewpartner hat, die noch Niemand zuvor gesprochen hat.
 
So auch heute. Mein Interviewpartner dürfte wirklich einmalig sein, denn er stammt nicht von unserem Planeten, sondern von einem, der sehr weit weg ist.
Er behauptet, er käme aus dem Spiralnebel, den wir Viruna nennen, der ein Sternensystem ist, wie der Virosa-Nebel.
Beide sind am Nachthimmel unseres Planeten hervorragend zu sehen, wobei wir uns seinem Heimatsystem deutlich näher befinden, als Virosa.“
 
„Aber zunächst sollte sich mein Interviewpartner mal selber vorstellen.“
Er deutete auf Howy, der sich räusperte:
 
„Nun ja, mein Name ist Hohardus Edzardus, ich bin 28 Jahre alt. Natürlich Jahre im terranischen Zyklus. Das würde bei Ihnen hier einem Alter von etwa 31 entsprechen, da Ihr Planet etwas länger benötigt, um die Heimatsonne zu umkreisen.“
 
„Ah, können Sie uns genau zeigen, wo sich Ihr Heimatplanet in der- wie nennen Sie das System? ‚Milchstraße‘ – befindet?“
 
Inzwischen hatte man ein riesiges Hologramm der Milchstraße hinter sie gesetzt. Er blickte einen Moment darauf und zeigte dann auf eine Gegend.
„Hier etwa ist die Erde. Dieser Teil der Milchstraße ist der Alpha-Quadrant. Dann gibt es noch den Beta- , den Gamma- und den Delta-Quadranten. Übrigens nennen wir die Galaxie, die ihr Virosa nennt, den Andromeda Nebel.“
 
„Warum nennt ihr euer System ‚Milchstraße‘? Milch ist etwas, was kleine Kinder trinken müssen.“
 
„Der Name kommt noch aus Zeiten, als die Menschen nichts über den Weltraum wußten. Als es weder Geräte gab zur Beobachtung, noch etwa Raumfahrt. Aber in klaren Nächten sah man ein helles Band sich über den Himmel ziehen, und weil das eben milchig aussah, bekam das System seinen Namen, den wir beibehielten, auch als wir schon mit Raumschiffen diese durchfuhren.
Es gab viele Sagen und Geschichten über den Himmel der alten Menschen, die auch heute noch den Kindern erzählt werden, obwohl diese natürlich wissen, daß das nicht richtig ist, aber sie sind sehr unterhaltsam.
 
„Wie sind Sie zu uns gekommen, Mister Hoha….  Ihr Name ist sehr schwer auszusprechen für unsere Kiemen.“
 
„Sagen Sie einfach ‚Howy‘ zu mir. Das ist sicherlich einfacher. An Bord meines Schiffes nennen mich auch alle so. Auch auf der Erde haben manche Menschen Schwierigkeiten, den richtig auszusprechen.“
 
„Howy. Ja das geht viel besser. Danke. Also: Wie sind Sie hierher gekommen zu uns?“
 
„Na ja. Wir sind ein modernes Forschungsschiff der Föderation….“
 
„Föderation? Was ist das denn? Entschuldigen Sie die Unterbrechung.“
 
Na ja, nachdem wir die ersten Versuche gemacht hatten, in den Weltraum vorzudringen, trafen wir auf Wesen, die vom Planeten Vulcan kamen. Diese beobachteten unsere Versuche mit einem WARP-Antrieb und landeten und stellten sich uns vor. Die Vulcanier zeigten uns Vieles ihrer Technik und wir lernten sehr schnell.
In den nächsten Jahrzehnten trafen wir immer mehr Völker und tauschten uns mit ihnen aus. Und da diese eigentlich die gleichen Interessen hatten, wie wir, schlossen sich diese Völker dann später zu einer Galaktischen Föderation zusammen, wo alle zum Wohle aller arbeiteten und handelten.
Vielleicht können ja die Aschani in der Zukunft auch Mitglied werden?“
 
„Na ja, derzeit könnte ich persönlich allerdings kaum Vorteile darin erkennen, Mitglied in einer Föderation zu werden, die technisch rückständig ist.
Wir sehen das zum Beispiel am Verhalten von Howy, als er bei uns durch die Stadt ging. Selbst einfachste Mechanismen sind ihm unbekannt. Dinge, die bei uns jedes Kleinkind kennt.“
 
„Na ja, als wir die Vulcanier trafen, waren wir auch noch sehr rückständig, aber diese haben ihre Technik mit uns geteilt und uns unterrichtet. Und wir lernen sehr schnell.“
 
„Na ja, aber ich persönlich kann eigentlich nur bedingt etwas Lernenswertes sehen, wenn man andere Wesen im All trifft, die uns erheblich unterlegen sind.“
 
Howy lagen ein paar Bemerkungen auf der Zunge, aber er versuchte sich am Riemen zu reißen, um ihre Mission hier nicht zu gefährden.
 
„Oft ist es so, daß eine Kultur vielleicht technisch unterlegen, dafür aber auf anderen Gebieten überlegen ist, wie der Kunst oder der Philosophie, so daß es auch dadurch sehr viel zu lernen gibt. Und gerade das ist ja das Spannende daran, wenn man fremde Kulturen wie Ihre hier trifft.“
 
„Na ja, offensichtlich ist aber eure Denkweise nicht sehr rücksichtsvoll anderen Kulturen gegenüber, denn ihr versucht, unseren Sitten entgegen zu handeln?“
 
„Nein, das würden wir nie tun, aber wir müssen nach Hause, und können uns größere Umwege nicht leisten.
Deswegen ist es für uns lebensnotwendig, euren Raum zu durchqueren, auch wenn das im Moment nach euren Vorschriften und eurer Philosophie verboten ist.“
 
„Warum müßt ihr jetzt nach Hause?  Wie seid ihr überhaupt erst einmal hier hergekommen?“
 
Wir hatten eine technische Panne und sind sehr weit von unserem Kurs abgekommen. Fast bis zur Mitte zwischen den beiden großen Galaxien. Und unser Schiff muß dringend repariert werden und die Besatzung sehnt sich nach ihren Familien. Alle möchten nachhause!“
 
„Nachhause? Auch wieder so ein komisches Wort. Was ist das?“
 
„Nachhause bedeutet dorthin zu gehen, wo man seine Heimat hat. Heimat ist fast das Wichtigste für uns Menschen. Eigentlich für fast alle Völker der Föderation. Dort, wo ich geboren wurde und groß geworden bin, ist meine Heimat.“
 
„Ihr habt wirklich sehr seltsame Regungen. Wozu brauche ich so etwas? Familie? Heimat? Dafür hat man doch sein Volk.“
 
Der Moderator wandte sich an das Publikum im Saal:
„Ja, es ist schon seltsam, solche Wesen zu treffen, wie diesen hier, die auch noch stolz darauf zu sein scheinen, nicht so weit fortgeschritten zu sein wie wir und solchen doch eher primitiven Regungen wie Familie oder Heimat unterworfen sind.
Trotzdem wünschen wir euch natürlich eine gute Heimkehr.
 
Damit beende ich unsere heutige Sendung. Bis zum nächsten Mal.“
 
 
Howy war wirklich froh, endlich wieder draußen auf der Straße zu stehen.
Er bat seinen Begleiter, ihn so schnell wie möglich zu ihrer Unterkunft zu bringen.
 
Kaum dort angekommen, schaltete er das News-Holo-Display ein und sah sofort sich beim Interview oder auf der Straße.
 
Plötzlich sehnte er sich schrecklich zurück auf die Picard.
[Bild: Howy-neu.jpg]
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