ISDA Log 51 Vandenberg
#1
Erde / Rom / Regierungssitz des Imperiums / Aula Terranica / Wandelgang
 
Die 3 Personen, welche über die Marmorfläche im Inneren der gewaltigen Glas-und Stahlpyramide schritten , hätten nicht unterschiedlicher sein können. Auf der rechten Seite des Trios ging ein älterer, hagerer, gebeugt wirkender Mann mit Adlernase und federndem Schritt: Valentinian Constantius, der Großinquisitor des terranischen Imperiums. Sein Gesichtsausdruck war eine Mischung aus äußerstem Missfallen und Überraschung.
Im Gegensatz zu Constantinus trug der Mann auf der linken Seite des Trios seine Wut und sein Unverständnis wie eine Maske vor sich her. Jeder Schritt dieses Mannes war ein Ausdruck von Widerwillen und Zorn. Großadmiral Georg-Wilhelm von Ravensburgh, Oberbefehlshaber der imperialen Streitkräfte war mit den neuen Befehlen nicht einverstanden. Doch er konnte nicht dagegen tun, kamen seine neuen Anweisungen und auch jene, welche der Großinquisitor erhalten hatte, doch von jenem Mann, welcher in der Mitte dieses erlauchten Trios schritt.:
Einem Mann, Mitte 40 wirkend, dessen Frisur ihm einen eher jugendlichen Ausdruck gab. Der Körper schien eher jener eines Asketen zu sein, er schritt mit einem für ihn gemächlichen Schritt voran, für seine beiden Begleiter war das jedoch eher Stechschritttempo. Dieser Mann war niemand anderes als Großkanzler Frederick van Malnen, Sohn des Großindustriellen Rupert van Malnen und derzeit wohl die Person, mit der größten Machtfülle, die je ein Mensch innehatte. Weltlicher und geistlicher Herrscher über das Empire. Und derzeit nicht in bester Laune.
 
Frederick van Malnen war stehen geblieben, seufzte und blickte scheinbar erschöpft auf die riesige Wasserfläche eines Prachtteiches, welcher die Umrisse des Hoheitsgebietes des terranischen Imperiums zeigte.
 
FM: Meine Herren, ich kann ihre Bedenken ja nachvollziehen. Ich weiß sehr wohl, dass Sie, verehrter Valentinian, einen Inquisitor an Bord der Picard haben und das Sie, von Ravensburg, nicht nur einen Flottenkommissar vor Ort haben, nein auch die gesamte Crew der Picard ist in Ihrer Sorge inbegriffen. Aber meine Herren, was soll ich denn sonst tun? Meine Aufgabe ist es, die Sicherheit des gesamten Imperiums im Auge zu behalten. Man muss das große Ganze sehen. Wenn das, was auf der Picard passiert ist, publik wird, wie stehen wir denn gegenüber unseren Verbündeten da?
 
Ravensburgh schnaubte.
 
Rb: Unsere Verbündeten? Bei allem notwendigen Respekt, euer Exzellenz, aber bei den Romulanern haben sich doch ähnliche Vorfälle abgespielt.
FM: Wie der Prätor damit umgeht, kann uns gleichgültig sein. Disziplin ist das A&O der Flotte. Und so leid es mir tut, ich sehe keine andere Chance, als eine komplette Neutralisierung all jener, welche an Bord der Picard sind. Ja, auch Ihrer Leute meine Herren. Und auch der Gefangenen. Diese sind sicherlich wertvoll, aber nicht so wertvoll wie der Ruf des Empires.
Rb: Was wird aus unserer Informantin? Lt. Com. Quinn?
FM: Neutralisieren!
RB: Das er Vandenberg verliert, wie Commodore Valen nicht gefallen.
FM: Dann schicken Sie Valen in den wohlvedienten Ruhestand. DeRaaf soll die Leitung der Flottensicherheit übernehmen.
RB: Nun äh gut.
FM: Was Vandenberg und von Rabenstein betrifft. Parken Sie die beiden irgendwo meine Herren. An einem Ort, an dem sie uns nützlich sind, ohne das ihr Wissen über die Picard zu Tage tritt. Und den Rest der Crew. Nun ja, alles für das Imperium. Sie haben mich verstanden meine Herren?
VC: Natürlich.
FM: Dann entschuldigen Sie mich jetzt bitte. Jetzt beginnt für mich die Zeit, welche ich für Debussy reserviert habe. Wir sehen uns sicherlich heute Abend zu Andacht?
VC: Wie immer, Euer Exzellenz.
FM: Dann einen produktiven Tag noch , meine Herren.
 
Van Malnen entschwand in einem der Zugänge zu seinen Privatgemächern.
Valentinian Constantius atmete tief durch.
 
VC: Das ist kein guter Tag für die Inquisition.
RB: Kein guter Tag? Das ist eine absolute Katastrophe. Diesmal geht er zu weit. Die Institutionen des Empires sind kein Spielzeug!
 
Valentinian lachte kurz und freudlos auf
 
VC: Machen Sie ihm das einmal klar. Er führt das Reich wie einen Konzern.
RB: Ja, in den Abgrund!
VC: Nun gut. Wir müssen uns an die Anweisungen halten.
RB: Ja, das müssen wir wohl. Aber das wird kein gutes Ende nehmen. Wie auch immer, ich werde Admiral Jellico informieren.
VC: Tun Sie das. Ich werde eine Messe für die Crew der Picard lesen lassen.
 
Die beiden Würdenträger trennten sich und eilten zu ihren jeweiligen Büros. Nur ein kleiner Mönch war im weiten Rund des Vorraumes geblieben. Der Mönch trat jetzt aus dem Schatten einer Arkade. Das was er gehört hatte, war ungeheuerlich. Nein, selbst nach Bruder Anselmus Maßstäben ging der Großkanzler zu weit. Diese Informationen mussten weitergegeben werden. Und Anselmus wusste auch schon an welchen Adressaten.

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Ortswechsel:
 
ISS Matterick / Yacht von Admiral Jellico / Brücke
 
Sah man von merkwürdigen, blauen Haarfarbe des Mannes auf dem Screen ab, so wirkte Cornel VanZandt eigentlich eher wie ein Buchhalter. Doch sein Spitzname „der Desinfektor“ war wohl gewählt. Wo immer es etwas zu vertuschen oder jemanden auszuschalten galt, da konnte man sich auf VanZandt verlassen. Auf dem Holoscreen war sein derzeitiger Stationierungsort zu erkennen. Die ISS Raven, ein Träger der Colossus-Klasse, war auf dem Weg in das Manövergebiet. Eigentlich hätte sie jetzt in der Nähe von Quonos ein paar klingonische Renegaten ausräuchern sollen, doch war dieser Auftrag wichtiger. Admiral Jellico musste nur ein kleines Problem lösen.
 
AJ: Sie haben Ihre Befehle, Cornel?
VZ: Jawohl Sir, wenn Sie mir auch nicht passen. Die Anweisungen wurden gegengeprüft?
AJ: Vierfach. Die Befehle stammen direkt vom Großkanzler.
VZ: Hmmm, Separation von diesem von Rabenstein und von Vandenberg. Alle anderen: Neutralisation:
AJ: Wie lange wird die Sache dauern?
VZ: Kommt auf den Widerstand an. Ich schätze 2 Stunden.
AJ: Gut. Ich habe meine Ankunft bereits der Picard mit geteilt. Jedoch werde ich ihr eine Nachricht zu kommen lassen, dass ich mich um 2 Tage verspäte. Das gibt Ihnen genügend Zeit zum Handeln. Wenn ich ankomme, möchte ich von der Sache nichts mehr sehen. Kann für die Picard eine Notbesatzung gestellt werden?
VZ: Oh ich glaube, ich werde da Admiral Cooper eine schöne Story erzählen können.
AJ: Nun gut. Diese Kommunikation hat nie statt gefunden? Verstanden?
VZ: Keine Sorge Sir. Ich sende von Bord meines Sturmshuttles aus.
AJ: Gut. Ich zähle auf Sie! Jellico Ende.
 
Jellico schnaubte verbittert. Dann wandte er sich an den Steuermann seiner Yacht.
 
AJ: Gehen Sie runter auf Warp 2
St: Aber Sir, dann verpassen wir den Rendezvouspunkt mit der Picard.
AJ: Ich kann mich nicht erinnern, Sie um Ihre Meinung gefragt zu haben, Commander. Tun Sie es einfach!
 
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Ortswechsel:
 
ISS Picard / Verhörraum
 
Nalae arbeitete intensiv daran, Sokar wieder „auf Kurs“ zu bringen. Gerade hatte sie sich an Haddus gewandt.
 
Na: Nur noch ein paar Minuten, Haddus! ...jetzt benötige ich die Hyronalinsäure!

In diesem Augenblick hörten die Anwesenden das Zischen einer sich öffnenden Schiebetür.
Haddus wagte es kaum, sich umzudrehen.
Nalae hielt inne, erstarrte einen Moment und wandte dann langsam den Kopf in Richtung der Tür.

Es war Vandenberg. Und mit ihm betrat von Rabenstein und den Raum.

Va: Na da haben wir ja eine nette kleine Party. Was gibt es denn zu feiern? Mr. Kaiser, die Romulanerin soll die Spritze weglegen. Sofort!
 
Haddus schlug mit der flachen Hand Nalae die Spritze aus der Hand.

Va: Was wird das hier ? Eine Terroristen-Revival-Party?  Sollten Sie nicht auf der Brücke sein, Kaiser?
 
Haddus versuchte die Situation zu retten.
 
Hd: Nun, Admiral Jellico wird sich um zwei Tage verspäten. Und daher…nun ich wollte ein paar Informationen aus diesem vulkanischen Stück Dreck herausholen. Und weil seine Sklavin wohl über seine Marotten Bescheid weiß, dachte ich…

Von Rabenstein grinste böse.
 
Ra: Mr. Kaiser, Verhöre sollte man den Spezialisten überlassen, Schauen Sie zu und lernen Sie. Mr. Vandenberg seien Sie mein Gast.
 
Vandenberg grinste böse. Dann zog er seine Uniformjacke aus und setzte sich Sokar, welchen man auf einer Liege gelagert hatte, gegenüber.
 
Va: Ich weiß, das Sie mich hören können, Sokar. Der Patriarch des Terrors, der Alte vom Blutberg. Sie haben viele Namen. Und ich weiß, dass viele Namen in den Untiefen ihrer Erinnerung zu finden sind. Darunter wohl auch mein Name. Nur eine kleine Randnotiz unter den vielen Daten, unter den vielen Ereignissen ihres Lebens. So viele Ereignisse, so viele Fehlschläge.

Nalae wollte etwas sagen, doch der eiserne Druck der Hand des Inquisitors auf ihrer Schulter und von Rabensteins warnender Blick, ließ sie verstummen und wie zu einer Salzsäule erstarren.

Va: Ja, es wird Ihnen evtl. etwas schwerfallen, sich zu erinnern. Aber ich kann mich sehr gut an Sie erinnern. Oh ja. Ich kann es hören, noch heute kann ich es hören. Ihr verächtliches Schnauben, als Ihre Truppe von Marodeuren und halbverrückten Tieren das Dorf Mendric auf Mintaka III ausgelöscht hatten. Noch nicht einmal zum Kampf hatten Sie sich gestellt, als die Einsatzgruppe des Imperiums damals aufgetaucht war. Und Teil dieser Einsatzgruppe war damals ich.  Leutnant Vandenberg. Nein, Ihre Truppe war nicht geflüchtet. Sie war einfach davon geschlendert, meine Einheiten nicht als Gegner würdig erachtend. Was das Logik? Nein, es war Hybris. Genau wie das Ziel. Eine unwichtige Agrarkolonie am Rande des Nichts. Für Niemanden besaß diese Kolonie einen strategischen Wert. Es ging Ihnen wohl nur darum, Ihre Truppen in Übung zu halten. Und das man Frauen und Kinder in der Logik des Terrors als valide Ziele ansieht, das ist mir auch bewusst. Aber die Art und Weise hast mich doch gewundert. So plakativ, so wenig effizient. War da die Lust am Töten am Werk? Eine Empfindung? Nein, bei einem Vulkanier doch nicht. Oder doch? Haben wir da etwa alle unsere Dämonen? Nun, wir werden dies herausfinden. Wir werden nun beide eine Reise machen. Eine Reise in neue Dimensionen des Schmerzes. Sie als Reisender, ich als Zuschauer. Oh, natürlich werde ich keine plumpen Foltermethoden anwenden. Das wäre Ihrer nicht würdig. Sokar. Nein. Wir werden anders reisen. Ganz anders. Ich werde mich keiner so esoterischen Kunst befleißigen wie mein Kollege der Inquisition hier. Nein, ich werde etwas ganz Einfaches anwenden. Die Kunst des Wortes.

Vandenbergs Stimme hatte einen einschläfernden Klang angenommen.
 
Va: Nun reisen wie in zurück in jene Zeit vor Ihrer Geburt. Ja, bis zur Kapitulation von Vulkan im Jahre 2155. Als Ihre Vorfahren, im Namen der Logik, kampflos aufgaben. Als sie vorher die Terraner nicht für voll genommen hatten, hieß es noch, man müsste und eindämmen, wie einen Virus. Ja. Hochmut kommt vor dem Fall. Unfähig sich einem Haufen Barbaren entgegen zu stellen. Ja das war das Ende Vulkans, der selbsternannten Ordner der Galaxis. Und warum? Weil Ihr nicht in der Lage wart, Eure Gefühle auszubalancieren. Es gab nur das wilde Extrem oder die blanke Logik. Doch als ein großer Anteil Eurer Bevölkerung den Worten Suraks nicht mehr folgen wollte und das romulanische Reich gründete, da hattet Ihr Euren Widerstandswillen verloren. Und habt diese unter dem erbärmlichen Mäntelchen der Logik versteckt. Weil Ihr nicht einmal mehr den Mut hattet, Eure Fehler Euch selbst einzugestehen. War es nicht so? Ja dem war so! Gehen wir ein wenig weiter nach vorne. Sprechen wir über Sie. Ja, ich habe mich kundig über Sie gemacht. Über Ihre Eltern. Ja, beide versuchten, für Ihr Volk etwas zu erreichen. Und würden dafür getötet. Verraten von einem Vulkanier. Der Logik wegen, Sie wissen der Verräter war. Sie wissen es nur zu gut. Es war Ihr Onkel. Und Sie konnten ihn dafür nie zur Rechenschaft ziehen.
 
Vandenbergs Worte hatten sich wie eine Klammer um Sokars Geist gelegt. Sie drangen unaufhaltsam ein und verursachten nie gekannte Schmerzen und ein Gefühl, dass Sokar bisher nicht gekannt hatte. Ein Gefühl des Verlustes und des Schams. Eine Träne wurde in einem Augenwinkel des Vulkaniers sichtbar.

Va: Oha, sehe ich da etwa eine Reaktion auf das Aufkommen vergrabener Emotionen? Oder ist da nur etwas Staub in Ihr Auge geraten? Nun, das glaube ich weniger. Die Luft hier ist staubfrei. Nein, ich glaube eher, Sie zeigen eine Emotion. Wut? Hass? Auf jeden Fall etwas Primitives. Etwas Menschliches. Denn seien wir doch einmal ehrlich. Sind wir nicht alle menschlich?
 
Aus Sokar drang eine Art leises Keuchen hervor. Und dies war zuviel für Haddus. Er sprang auf und wollte Vandenberg von Sokar wegreissen.
 
Hd: Ich protestiere…
 
Vandenberg reagierte unheimlich schnell. Seine Handkante schlug krachend gegen Haddus Nase und dann gegen seinen Kehlkopf. Haddus flog gegen eine Wand und sah zunächst nur Sterne. Dann spürte er einen eisenharten Griff um seinen Hals. Es war Vandenberg. Er hob Haddus mühelos 20 cm in die Höhe und blickte ihm direkt ins Auge.
 
Va: Wagen Sie ja nicht, mich je noch einmal zu unterbrechen Mr. Kaiser. Sonst zermahle ich Sie wie ein Stück Dreck. Und jetzt scheren Sie sich auf die Brücke. Wird’s bald?
 
Vandenberg ließ Haddus einfach fallen. Dieser kochte vor Wut. Doch momentan musste er sich zügeln. Verdammt, warum hatte er sich diesmal nicht im Griff gehabt? Er eilte fluchend zur Brücke.
 
Von Rabenstein hatte in der Zwischenzeit 4 Wachen rufen lassen.
 
Ra:Aufräumen da drinnen. Lassen Sie die beiden Personen nicht aus dem Auge. Handschellen anlegen. Höchste Sicherheitsstufe.
 
Vandenberg wandte sich wieder an Sokar.
 
Va: Ich bedauere, dass unsere kleine Unterhaltung so abrupt enden musste. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Auf Bald.
 
Vandenberg und Rabenstein verließen den Raum. Von Rabenstein lächelte grimmig.
 
Ra: Schöne Show. Wusste gar nicht, dass Sie, neben Ihren komödiantischen Fähigkeiten, auch die vendranische Stimmentechnik beherrschen. Ist das Teil der Standardausbildung?
Va: Weniger. Aber so manche Nacht in einem Archiv kann evtl. Erfolge zeitigen. Nun zumindest hat er reagiert.
Ra: Ja, da gab es einige, interessante Phasen. Aber die Sache mit seinem Onkel?

Vandenberg zuckte mit den Schultern.

Va: Geraten. Ich weiss nichts über seinen Onkel. Noch nicht einmal, ob er einen hatte. In jeder Familie gibt es einen dunklen Punkt. Aber irgend etwas hat die Erwähnung seines Onkels ausgelöst

Ra: Ja, ebenso wie bei Mr. Kaiser. Im Übrigen: Ich halte unseren Sunnyboy mehr denn je für einen Renegaten.
Va: Nun, evtl. erfahren wir beim nächsten Treffen mit Sokar ja mehr.
Ra: Ich fürchte, dazu wird es nicht kommen.
Va: Und warum nicht?
Ra: Ich habe soeben, über meinen Privatkanal, folgende Botschaft erhalten. Lesen Sie.
 
Vandenberg nahm die Datenfolie entgegen und überflog den Text.
 
Va: Da soll doch wohl…
Ra: Das dachte ich mir soeben auch.
[Bild: Signatur-Waltham.jpg]
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#2
Haa, da geht ja die Post ab! Ich hatte auch schon ein Gespräch mit dem Großinquisitor in Vorbereitung. Früher hätte man gesagt "Zwei Doofe, ein Gedanke" =D
Ich poste morgen was Kleines zu Thema "Wo ist eigentlich der Imperator"?
[Bild: Signatur-Rabenstein-neu.jpg]
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